Werkzeugkiste

Subtext: Eigenbezeichnung des Angebots

 

Anrufen!Noch Fragen?

Call-to-Action (Problem offenbaren)

Vieles von dem was Ihnen hilft, sich ein Bild von der Situation ihres Unternehmens und seiner Perspektiven zu machen, ist schnell zu [finden, erstellen, ?]. Hiermit möchte ich Ihnen das nötige Werkzeug in die Hand geben, sich mit wenig Aufwand eigene Strukturen zur Darstellung von Situation, Perspektiven und Maßnahmen zu schaffen.

Desire (Bedürfnis für das Produkt schaffen)

Oft geht man mit großen Vorsätzen an die Lösung von Problemen und verliert sich dann im Drumherum und muss sich dann eigestehen, den Kern der Sache aus dem Auge verloren zu haben.

Charge Forward (erklären warum wir das Problem lösen)

KONKRET!: ‚Business Roadmaps Built Exactly To Your Needs‘. Noch ein bisschen was zur Genese? Wo kommt das alles her? Wo habe ich es gefunden? Und warum weiß ich, dass es gut ist? [Wieder Pfund zum Wuchern – „über mich“ –> über 30 Jahre in der Wirtschaft.]

Erläuterung (Was machen wir?)

Als BWL-Lange vermittele ich, dass ich mit dem Werkzeugkasten eine strukturierte und ‚fassbare‘ Grundlage zur Analyse der Unternehmenssituation anbiete. [Fassbare‘ ist erstmal nur der erste Einfall, aber bei ‚Werkzeugkiste‘ sind „handgreifliche“ Begriffe schön im Bild.] Als Gründer, dem die Umstände derzeit den Mut nehmen, möchte ich hier erkennen, dass es Stellschrauben gibt, an denen ich arbeiten kann, um die Verhältnisse zu ändern. Als KMU bei dem es zur Zeit nicht so gut läuft bin ich interessiert an Möglichkeiten, dafür Gründe zu finden. Allgemein als gewissenhafter KMU bin ich bestrebt mich weiter zu verbessern. [Wer sich verbessern will, hält schon ´mal wenigstens sein Niveau.] 

Das sind Wir

Services (Wir sind genau die richtigen! und warum)

Als BWL-Lange möchte ich hier vermitteln, dass ich meine Methode vertiefend vermitteln. (Persönliche Termine, flankieren durch Newsletter und ‚Teezeit‘, ‚Frühstück‘, dgl.) Als interessierter KMU ist es schön, eventuelles Potential zu erkennen. 

Noch mehr Vertrauen

Beispiele: Zitate, Testimonials, Philosophie, Externe Links zu Berichten über das Produkt
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Kontaktformular (ok du willst scheinbar nicht, aber melde dich bitte!)

8 + 10 =

Einleitungstext zur Werkzeugkiste

Als Besucher möchte ich erfahren was mich hier erwartet und eine kurze Zusammenfassung der Werkzeugkiste an sich bekommen. Eventuell mit einer Auflistung aller Werkzeuge mit Sprungmarken zu den jeweiligen Unterpunkten. [Agile-Coach, Agilität, Veränderung und Reaktion darauf] – Antworten sind die Elemente unserer Werkzeuge.

Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT)

*SWOT: Stärken = strengths, Schwächen = weaknesses, Chancen = opportunities, Risiken/ Bedrohungen = threats

Die Stärken und Schwächen beziehen sich auf Ihr Unternehmen.

Die Chancen und Risiken beziehen sich auf das Unternehmensumfeld.

Nicht nur in schwierigen Zeiten sollten Sie ihre internen Wertpotentiale in Frage stellen:

  • Welche Stärken und Schwächen treten in Ihrem Unternehmen zu Tage?
  • Wie nachhaltig werden Sie mit ihrem Geschäftsmodell Gewinn erzielen?
  • Ist Ihre Marke so stark, dass sie ihre Kunden auch weiterhin an ihr Unternehmen binden können?
  • Wie sehr werden Ihre Kunden bei knappen Budgets bereit sein, auf ihr Produkt zu verzichten?
  • Dabei ist immer auch der Vergleich zum Wettbewerb wichtig (Benchmarking).

Bedenken Sie: Nur der hat Bestand, der konsequent auf eigene Wettbewerbsvorteile setzt.

Auch das externe Umfeld müssen Sie neu bewerten:

  • Welche Chancen und Risiken sehen Sie? (Z.B. könnten gerade auf einigen Märkten durch niedrige Rohstoffpreise große Chancen entstehen.)
  • Welchen konkreten Plan haben Sie, um verstärkte Risiken (gerade auch in Zeiten der Finanzkrise) zu begegnen?
  • Wie wird sich eine eventuell sinkende Nachfrage auf Umsätze und Gewinne auswirken?
  • Welche Szenarien sind möglich und welche Lösungsmöglichkeiten sehen Sie?

Um gezielt an den richtigen Rädchen zu drehen, sollten Sie genau wissen, wo ihre Potentiale, ihre Chancen, aber auch die Risiken liegen. Gemeinsam können wir herausfinden, was zukünftig in Ihrem Unternehmen zu ändern ist, um immer eine effiziente Unternehmensführung zu gewährleisten.

Einige dazu hilfreiche Downloads:

  • Checkliste für die Analyse von Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens
  • Checkliste SWOT-Analyse

Nach der systematischen Analyse von Stärken und Schwächen gemäß dieser Checkliste sollten Sie in ihrere strategeischen Planung abstimmen, welche Stärken sie langfristig ausbauen und gegenwelche Schwächen sie steuern werden. Dabei sollten Sie bereits zur Analyse die jeweils funktional verantwortlichen Manager hinzuziehen und vereinbaren gemeinsame Ziele und Maßnahmen in einem konsequent umzusetzenden Plan zur Verwirklicheung ihrer Strategie (= strategische Projekte [link zu ProjektplanDok]). Gern unterstütze ich Sie als Moderator und auch in der Umsetzung. Dafür kann ich Ihnen über das Beratungshilfeprogramm der Investitionsbank Sachsen-Anhalt bis zu 50% finanzielle Unterstützung vermitteln. 

„Stets sind wir, was wir denken, doch selten, was wir denken zu sein.“ (Andreas Tenzer, deutscher Philosoph und Pädagoge, *1954)

Situationsanalyse …

… ist die wichtigste Voraussetzung für eine effiziente konzeptionelle Arbeit. Sie ist unabdingbar für Entscheidungen zur weiteren Entwicklung des Unternehmens.

Mögliche Inhalte einer Analyse:

  • Wo stehen Sie?
  • Welche Ergebnisse wurden erreicht?
  • Welcher Aufwand steht diesen Ergebnissen gegenüber?
  • Welche Prozesse sind hinderlich für die Verbesserung der gesamten Abläufe?
  • Wie sinnvoll ist die Aufbauorganisation und wie funktionierrt die Ablauforganisation?
  • Wie ausgeprägt ist die Motivation und Identifikation der Mitarbeiter?
  • Mit welchen Methoden wird das Unternehmen geführt?
  • Worin bestehen unproduktive Tätigkeiten?
  • Welche Arbeitsabläufe behindern den Erfolg?
  • Welche Rolle spielt der Kunde für das Unternehmen?

 

„Wer einen steilen Berg erklimmt, hebt an mit ruhigem Schritt.“ William Shakespeare, englischer Schriftsteller, 1564-1616)

Zeit-Maßnahme-Planung

Konzentrieren Sie sich bei ihrem unternehmerischen Vorhaben auf das Wesentliche, doch planen sie die Umsetzung bis ins Detail, dann können Sie ihre Geschäftsidee erfolgreich umsetzen.

Ein Zeit-Maßnahme-Plan hilft dabei, die geplanten Einzelmaßnahmen in konkret umsetzbare Schritte aufzugliedern und exakt bestimmten Zeitabschnitten zuzuordnen.

Dann ist die Nachvollziehbarkeit der Abarbeitung ein Kinderspiel.

[Diese Tabelle können Sie ganz einfach übernehmen, ausdrucken oder für ihre Anforderungen selbst erstellen.][Tabelle pimpen? & verlinken]

„Wenn du Erfolg haben willst, begrenze dich.“ (Charles Augustin Sainte-Beuve, französischer Schriftsteller, 1804-1869)

Unternehmenskonzeption

Die eigen Konzeption ist die Basis für die Zielerreichung und Kommunikationder geplanten Unternehmensentwicklung.

Beweisen Sie gerade in schlechteren Zeiten Ihre Ausdauer und Ihr Durchhaltevermögen. Eine langfristige Unternehmensstrategie zahlt sich immer aus. Die beste Strategie allein ist jedoch nichts ohne eine langfristige Konzeption.

Nützliche Ratschläge dazu erhalten Sie von uns. [geeignetes CTA-Element]

Inhalte der Konzeption:

  • Wo stehen wir?
  • Welche Ziele sollen wie verwirklicht werden?
  • Mit wem wollen Sie zu neuen Ufern?
  • Welches sind die Voraussetzungen zur Zielerfüllung?
  • Was kann getan werden, um die Ressourcen effektiver zu nutzen?
  • Welche Hindernisse gilt es zu beseitigen?
  • Welche Maßnahmen sollen wann realisiert werden?

[pdf noch einmal überprüfen: Welche Links, Fragebögen, etc.?]

„Wenn Du das Ziel nicht kennst, ist kein Weg der richtige.“ (aus dem Koran)

Zusätzliches Werkzeug zu ‚agile‘ – Steffi schreib etwas dazu. [Kommt eine Mail]

Beratungsworkshops

Hilfe zur Selbsthilfe = intensive gemeinsame Suche nach Ideen und Lösungen.

Zur Strukturierung der Beratungsinhalte ist nach Sichtung Ihrer Unterlagenb ein gemeinsamer ausführlicher Gedankenaustausch die beste Möglichkeit, gemeinsam herauszuarbeiten mit welchen Beratungsinhalten und -schritten eine effiziente Ihrer Ideen bzw. die Lösung ihres Problems zu erreichen ist.

Auf Basis Ihrer Unterlagen diskutieren wir Umsetzungsgesichtspunkte für Ihre Ideen.

Sind alle notwendigen Schwerpunkte abgestimmt, werden in der Zeit-Maßnahme-Planung genaue Festlegungen zur realistischen Umsetzung im festgelegten Beratungszeitraum getroffen.

Nehmen Sie sich einen Tag Zeit [hier geeignetes CTA-Element], damit wir ungestört …

  • Ihr Unternehmenswachstum
  • Ihr neues Unternehmen
  • Ihre Prozessorganisation

… konzeptionieren und die Umsetzung genau vorbereiten können.

„Nichts ist das dich bewegt, du selbst bist das Rad.“ (Angelus Silesius, deutscher Lyriker, Theologe und Arzt, 1624-1677)

Beratungsförderung

Mit professioneller Unterstützung können Sie die Umsetzungschancen Ihrer Konzeption wesentlich verbessern.

Die KfW und alle Bundesländer bieten Existenzgründern sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen umfangreiche Hilfen an, damit die Kosten dafür tragfähig sind.

Die Internetseite www.foerderdatenbank.de bietet eine hilfreiche Suchmaschine nach der richtigen Förderung für jeden Bedarf. [Die nachfolgende Übersicht zeigt die meist genutzten Möglichkeiten.

Oh, hier fehlt noch etwas! Ein Anruf genügt und wir erläutern Ihnen die Möglichkeiten gern persönlich.

Ansonsten noch ein wenig Geduld – DANKE] (Gute Möglichkeit für CTA, aber das muss ganz anders werden.)

„Zukunftskonzepte müssen so vielfältig sein wie die Probleme, die sie lösen sollen.“ (David J. Herman, amerikanischer Topmanager, *1946)